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Buchenweg

Rubrik:Reit-Touren, Eintagestour
Start:Turnierplatz Luhmühlen
Ziel:Tuenierplatz Luhmühlen
Länge:33,61 km
Schwierigkeit:Geländeschnitt: Startpunkt (Turnierplatz Luhmühlen): 24 m ü.n.N Höchster Punkt: 130 m ü.n.N Niedrigster Punkt: 23m ü.n.N.
Beschilderung:Die Tour ist ausgeschildert.
Kartenmaterial:Kartenmaterial ist erhältlich.
Kontakt:Verkehrs- und Kulturverein Salzhausen e.V.
Rathausplatz 1
21376 Salzhausen
04172 5490
vkv@rathaus-salzhausen.de
www.vkv-salzhausen.de

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Informationen zur Tour

Luhmühlen-Lobke-Garlstorf-Lübberstedt-Eyendorf-Putensen-Hof Röndahl-Luhmühlen

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Start ist am Turnierplatz Luhmühlen. Von dort geht es in nördlich Richtung Lobke, dort über die Luhebrücke weiter westlich über die Kreisstrasse entlang des Höllenbergs und der Himmelsberge nach Garlstorf. In Garlstorf über die Bahn und entlang dieser in südlicher Richtung am Haskatersberg vorbei bis ran an die Autobahn und von dort weiter in Richtung Süden nach Lübberstedt. Dort bietet der Schüttenhof Rastmöglichkeiten. Aus Lübberstedt geht es durch den Spann nach Eyendorf. Von Eyendorf geht es bis ins Luhetal und von Putensen über die Luhe Richtung Röndahl. Von Röndahl folgt man den Wegen wieder in Richtung des Turnierplatzes Luhmühlen. Park- und Verladeplätze: Turnierplatz Luhmühlen, Ausbildungszentrum Luhmühlen Zum Namen der Route: Neben der Heide dominiert der Wald das heutige Landschaftsbild im Naturpark Lüneburger Heide. Etwa 35 % der Flächen sind heute Wälder. Nicht immer gab es soviel Wald in der Naturparkregion. Nachdem sich nach der Weichsel- und Saaleeiszeit das Klima verbessert hatte, breiteten sich zunächst die Birke und Kiefer aus, dann folgten die Eichenmischwälder und schließlich Buchenwälder. Doch dann rodete der Mensch die Wälder und entzog diesen Nährstoffe, um Ackerbau- und Viehzucht zu betreiben. Zudem gab es nach der Bronzezeit einen hohen Holzbedarf für die Eisenverhüttung. Auf den entwaldeten Flächen entstanden immer größere Heideflächen. Fast vollständig zurückgedrängt, konnte sich der Wald im 19. Jahrhundert, als die Heidebauernwirtschaft nach und nach aufgegeben werden musste, dann wieder mehr Platz verschaffen und man begann mit Wiederaufforstungen. Heute findet man im Naturpark Lüneburger Heide noch Reste der historisch alten Wälder. Insgesamt dominieren im Naturpark Wälder mit Nadelholz. Das heutige Ziel von Waldumbaumaßnahmen ist die Entwicklung von Mischwäldern.

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Urheber: Verein Naturpark Lüneburger Heide e.V.

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