Glüsinger Weg 5
21255 Tostedt
Telefon: 04182 6131
Website: http://www.reso-fabrik-verein.de
Die Reso-Fabrik e.V. gestern und heute
Im Jahr 1982 wurde die Reso-Fabrik e.V. von Menschen gegründet, die in der Straffälligen- und Gefährdetenhilfe engagiert waren. Begonnen wurde zunächst mit der Arbeit für Strafentlassene. Schon nach kurzer Zeit wurde die Jugendarbeit zu einem wichtigen zusätzlichen Standbein. Die Reso-Fabrik e.V. ist heute ein wichtiger Träger der freien Jugendhilfe. Sie betreibt Sozialarbeit für die Zielgruppe sowohl hauptamtlich als auch ehrenamtlich an sechs verschiedenen Standorten im Landkreis Harburg.
Unsere Schwerpunkte heute sind:
Die Straffälligenhilfe in Zusammenarbeit mit der Bewährungshilfe
Die Jugendsozialarbeit
Ambulante Hilfen für junge Menschen
Arbeitsprojekte
Angebote und Leistungen:
Angebote für Erwachsene:
Sprechstunden für Straffällige und Angehörige durch die Bewährungshilfe
Eine wöchentliche Gesprächsgruppe für Straffällige und deren Angehörige
Die Möglichkeit, Arbeit statt Strafe abzuleisten
Übergangswohnungen für Strafentlassene und sonstige Klienten unser sozialen Arbeit
Arbeitsprojekte:
Einsatz von 1€ - Kräften
Angebote für junge Menschen:
Ambulante Hilfen für Straffällige:
Weisungsgruppen, Arbeitsauflagen und Soziale Trainingskurse auf Anordnung des Gerichts in Zusammenarbeit mit der Jugendgerichtshilfe des Landkreises Harburg
Ambulante Hilfen nach dem Kinder-und Jugendhilfegesetz (SGB VIII): Erziehungsbeistandschaften nach § 30 und Soziale Gruppenarbeit nach § 29 nach den Standards der Reso-Fabrik nach Auftrag durch den Allgemeinen Sozialdienst des Landkreises oder die Jugendgerichtshilfe
Jugendsozialarbeit als Prävention gegen Gewalt nach § 13 SGB VIII an bis zu fünf Standorten und einer Schule. Methoden: Soziale Gruppenarbeit, Aufsuchende Arbeit (Streetwork), Einzelhilfen, Netzwerkarbeit
PRINT-Projekt Buchholz: PRäventions- und INTegrations-Projekt zur Förderung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen mit dem Ziel gesellschaftlicher Teilhabe, überwiegend gefördert durch das Land Niedersachsen.
Projekt Aufbau individueller Netzwerke zur Integration von Einwanderern im Wohngebiet Albert-Schweitzer-Straße in Winsen / Luhe, gefördert durch das Bundesprojekt „entimon“.
Ambulante Intensive Begleitung (AIB), eine maximal dreimonatige intensive sozialpädagogische Begleitung junger Menschen nach einem holländischen Konzept als einer von drei Trägern der freien Jugendhilfe.